Über die Autorin

Fantasievolle Welten, sagenhafte Wesen und magische Begebenheiten gehörten seit frühen Kindertagen zu meinem Leben dazu.
Durch meine frühere Arbeit als Mediengestalterin und PR-Texterin konnte ich mein fachliches Wissen rund um Text- und visuelle Gestaltung erweitern. So fand ich schlussendlich den Mut, meine Bücher selbst zu gestalten, sie zu veröffentlichen und mir so einen lang gehegten Traum zu erfüllen.


Weitere Ziele?


Jede Menge, einige davon sind:

  • Verlags-Autorin sein,
  • meine Bücher als Schmuckausgabe in den Händen zu halten,
  • und Hörbuchausgaben davon zu hören.

Kurz gesagt, ich liebe Bücher, schon seit ich denken kann. Selbst als ich noch nicht schreiben oder lesen konnte, fand ich sie einfach faszinierend.

Leider war Lesen und Schreiben für mich kein Selbstläufer, ich musste jahrelang mit meiner Legasthenie kämpfen, habe die meisten Rechtschreibregeln einfach nicht verstanden und so alles auswendig gelernt, weil ich mir nicht weiter zu helfen wusste. Und dann, dank der neuen Rechtschreibreform, alles wieder von neuem lernen müssen.

Aber ich blieb dran, lernte weiter, verstand ein bisschen mehr und fand irgendwann im Berufsleben eine Anstellung in einem Zeitungsverlag (großer Zeitsprung), wo unter anderem auch das Korrekturlesen zu meinen Aufgaben zählte. Das war eine enorme Herausforderung für mich und ich lernte zwei Dinge: Andere machten auch Fehler und ich lernte meine aktuellen „Problemzonen“ genauer kennen. Damit konnte ich immer besser arbeiten und weiter das für mich immer noch recht unübersichtliche Feld der „deutschen Rechtschreibung“ ein wenig mehr verstehen lernen.
Und ich gebe zu, noch heute ist es schwer für mich und mir passieren Fehler, aber ich denke, sie befinden sich in einem normalen Rahmen, nicht so wie früher im absoluten überdurchschnittlichen Bereich.

Was mir in all den Jahren sehr geholfen hat, war der innere Drang, die ganzen Geschichten, die ständig in meinem Kopf herumschwirrten, irgendwie niederzuschreiben oder auch zu zeichnen. Das musste irgendwie heraus. Und auch wenn mir das sehr schwerfiel, so wurde es ein fester Teil von etwas, dass ich sehr zu lieben gelernt hatte.
Ich mochte auch gerne lesen, solange es nicht laut vor anderen und leise für mich war.

Man könnte sagen, dass „Schreiben“ als Ausdrucksform, hat mich zum „Schreiben“ als Geschichten-Erzählerin/Autorin gemacht.